Sport am WHG
Unsere moderne Gesellschaft bietet immer weniger natürliche Bewegungsanlässe und –räume. Vor diesem Hintergrund wollen wir unseren Schülerinnen und Schüler Sport als Lebensprinzip vermitteln und sie damit zu lebenslangem Sporttreiben motivieren.
Bewegung, Spiel und Sport sind deshalb wesentliche Bestandteile des Bildungsangebotes am Werner-Heisenberg-Gymnasium. Wir fördern im Rahmen unseres Sportunterrichtes immer den ganzen Menschen, d.h. die körperlichen, geistigen und vor allem emotional-sozialen Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler.
Der Sportunterricht eignet sich in besonderem Maße zur Umsetzung unserer pädagogischen Leitlinien und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Förderung der sozialen und personalen Schlüsselqualifikationen, wie z. B. Konfliktfähigkeit, Kooperation, Risikobereitschaft, Fairness und Verantwortung.
In der Klassenstufe 7 haben wir darüber hinaus mit der Einführung von Klassen übergreifenden Modulgruppen und durch homogene Niveaugruppen den Sportunterricht verändert und setzen damit neue Impulse in einem mehrperspektivischen Sportunterricht, der Kopf, Herz und Hand anspricht.
Bewegung, Spiel und Sport sind deshalb wesentliche Bestandteile des Bildungsangebotes am Werner-Heisenberg-Gymnasium. Wir fördern im Rahmen unseres Sportunterrichtes immer den ganzen Menschen, d.h. die körperlichen, geistigen und vor allem emotional-sozialen Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler.
Der Sportunterricht eignet sich in besonderem Maße zur Umsetzung unserer pädagogischen Leitlinien und bietet vielfältige Möglichkeiten zur Förderung der sozialen und personalen Schlüsselqualifikationen, wie z. B. Konfliktfähigkeit, Kooperation, Risikobereitschaft, Fairness und Verantwortung.
In der Klassenstufe 7 haben wir darüber hinaus mit der Einführung von Klassen übergreifenden Modulgruppen und durch homogene Niveaugruppen den Sportunterricht verändert und setzen damit neue Impulse in einem mehrperspektivischen Sportunterricht, der Kopf, Herz und Hand anspricht.
Aktuelles
WHG gewinnt „Jugend trainiert für Olympia“-Kreisentscheid
Nach einem Jahr der Abstinenz waren die Tischtennisspieler des Werner-Heisenberg-Gymnasiums Weinheim am Freitag, 12. Januar, zurück auf der „Jugend trainiert für Olympia“-Bühne. Bereits dreimal hatte das WHG in der jüngeren Vergangenheit erfolgreich am Kreisentscheid Rhein-Neckar teilgenommen und 2015 sogar das Landesfinale gewonnen; damals noch mit einer vierköpfigen Mannschaft in der Wettkampfklasse IV.
In die vierte Auflage starteten die Weinheimer Innenstädter nun in der Wettkampfklasse III, die in Sechsermannschaften gespielt wird und bis zum Bundesfinale führt. Allein Arnim Beier und Joshua Haag waren aus dem damaligen Team verblieben, sodass beim Kreisentscheid in Hockenheim neben ihnen nun Vereinskamerad Sascha Lautensack vom TTV Weinheim-West, Victor Horst vom TV Großsachsen sowie Pablo Sommer und Marten Hildenbeutel vom TTC 46 Weinheim erstmals „Jugend trainiert“-Luft schnuppern konnten. Und das gleich erfolgreich.
Unter der Leitung von Norman Ruland (TV Großsachsen) und Sebastian Kuhn (TTC 46 Weinheim) holten die „Heisenberger“ sich mit Siegen über das Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim und das Bunsen-Gymnasium Heidelberg Platz eins und die damit verbundene Qualifikation zum Regierungspräsidiums-Entscheid.
Bereits im ersten Spiel zeigte sich beim 5:0-Sieg über die Mannheimer des LFG, dass der Vorteil einer mit sechs Vereinsspielern ausgeglichen aufgestellten Mannschaft die Weinheimer weit bringen würde. So trumpfte neben dem eingespielten Doppel Beier/Haag auch die neuformierte Paarung Sommer/Horst auf, die beim 3:0 gegen Babic/Gutgesell keinen Satz abgab. Im Anschluss punkteten Lautensack gegen Kreibich, Hildenbeutel gegen Rohrbach und Beier gegen Sammet, sodass die Partie bereits beendet war, bevor es zum vereinsinternen Duell Sommer gegen Detig gekommen wäre.
Nicht zu verhindern war das vereinsinterne Duell Beier gegen Thiel in der Partie gegen das Bunsen-Gymnasium, welches der favorisierte Thiel für sich entschied. Er war es auch, der zusammen mit Borkenstein gegen Sommer/Horst für den zweiten Heidelberger Zähler sorgte, wobei es dann aber auch bleiben sollte. Die Begegnungen Beier/Haag gegen Phong/Chandhuri, Lautensack gegen Pan, Hildenbeutel gegen Hofmann, Sommer gegen Phong und Haag gegen Chandhuri gingen allesamt ohne Satzverlust zum 5:2 an die „Heisenberger“.
Nach diesem souveränen Einstand waren die Sechs gedanklich bereits voll beim RP-Entscheid, der am Dienstag, 6. Februar, in Karlsruhe-Neureut ausgetragen und hoffentlich ähnlich erfolgreich verlaufen wird.
Sebastian Kuhn
In die vierte Auflage starteten die Weinheimer Innenstädter nun in der Wettkampfklasse III, die in Sechsermannschaften gespielt wird und bis zum Bundesfinale führt. Allein Arnim Beier und Joshua Haag waren aus dem damaligen Team verblieben, sodass beim Kreisentscheid in Hockenheim neben ihnen nun Vereinskamerad Sascha Lautensack vom TTV Weinheim-West, Victor Horst vom TV Großsachsen sowie Pablo Sommer und Marten Hildenbeutel vom TTC 46 Weinheim erstmals „Jugend trainiert“-Luft schnuppern konnten. Und das gleich erfolgreich.
Unter der Leitung von Norman Ruland (TV Großsachsen) und Sebastian Kuhn (TTC 46 Weinheim) holten die „Heisenberger“ sich mit Siegen über das Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim und das Bunsen-Gymnasium Heidelberg Platz eins und die damit verbundene Qualifikation zum Regierungspräsidiums-Entscheid.
Bereits im ersten Spiel zeigte sich beim 5:0-Sieg über die Mannheimer des LFG, dass der Vorteil einer mit sechs Vereinsspielern ausgeglichen aufgestellten Mannschaft die Weinheimer weit bringen würde. So trumpfte neben dem eingespielten Doppel Beier/Haag auch die neuformierte Paarung Sommer/Horst auf, die beim 3:0 gegen Babic/Gutgesell keinen Satz abgab. Im Anschluss punkteten Lautensack gegen Kreibich, Hildenbeutel gegen Rohrbach und Beier gegen Sammet, sodass die Partie bereits beendet war, bevor es zum vereinsinternen Duell Sommer gegen Detig gekommen wäre.
Nicht zu verhindern war das vereinsinterne Duell Beier gegen Thiel in der Partie gegen das Bunsen-Gymnasium, welches der favorisierte Thiel für sich entschied. Er war es auch, der zusammen mit Borkenstein gegen Sommer/Horst für den zweiten Heidelberger Zähler sorgte, wobei es dann aber auch bleiben sollte. Die Begegnungen Beier/Haag gegen Phong/Chandhuri, Lautensack gegen Pan, Hildenbeutel gegen Hofmann, Sommer gegen Phong und Haag gegen Chandhuri gingen allesamt ohne Satzverlust zum 5:2 an die „Heisenberger“.
Nach diesem souveränen Einstand waren die Sechs gedanklich bereits voll beim RP-Entscheid, der am Dienstag, 6. Februar, in Karlsruhe-Neureut ausgetragen und hoffentlich ähnlich erfolgreich verlaufen wird.
Sebastian Kuhn
Werner-Heisenberg-Gymnasium glückte Ski-Experiment bei fast perfekten Bedingungen.
Im ausgehenden Winter machte sich das Werner-Heisenberg-Gymnasium wieder auf den Weg in das alljährliche Skilandheim in Saalbach-Hinterglemm. Anders war in diesem Jahr der Termin, der wegen der vermutbar besseren Bedingungen von Dezember auf den März gelegt wurde. Anders war auch, dass das Sport Neigungsfach der Kursstufe 1 in die Woche „Skifahren kompakt“ miteinbezogen wurde.
Aufgabe der 20 angehenden Sportabiturienten war dabei die Unterstützung der 14 Lehrerinnen und Lehrer bei der Aufgabe allen Schülerinnen und Schülern der 7. Jahrgangsstufe das Skifahren beizubringen. Aufgeteilt in homogene Leistungsgruppen konnte dies auch direkt am ersten Tag bei strahlendem Sonnenschein und besten Pistenverhältnissen in Angriff genommen werden.
Die für ein solch großes Projekt ideal gelegene „Breitfuß-Alm“ trug – komplett neu renoviert – mit zum Erfolg bei. Direkt im Skigebiet gelegen, konnten die Skier nach dem Frühstück direkt vor dem Haus angezogen und später vor dem Eingang wieder ausgezogen werden.
Bereits am zweiten Tag konnten durch diese intensive Art des Lernens zahlreiche Schüler vom hauseigenen Anfängerhang auf die blauen und roten Pisten des 270km großen Skigebietes Saalbach-Hinterglemm-Fieberbrunn ausschwärmen. Ebenso konnten im Verlauf der Skiwoche die Fortgeschrittenen neue Erfahrungen sammeln. Unter der Führung von OStR'in Kölmel und OStR Harbarth konnten so auch die Weltcuppiste und die zukünftige WM-Piste in Angriff genommen werden.
Auch außerhalb des Skifahrens griff das ganzheitliche pädagogische Konzept. So eiferten die Schülerinnen und Schüler jeden Abend der Bepunktung durch eine Jury im Bereich „aufgeräumtes Zimmer“ entgegen.
Ein von den Schülerinnen und Schülern vorbereiteter Hüttenabend rundete eine tolle Woche im Salzburger Land ab. Die spektakuläre Fackelabfahrt am letzten Abend direkt zur Hütte beschloss eine Woche mit Lehren, Lernen und Spaß.
Aufgabe der 20 angehenden Sportabiturienten war dabei die Unterstützung der 14 Lehrerinnen und Lehrer bei der Aufgabe allen Schülerinnen und Schülern der 7. Jahrgangsstufe das Skifahren beizubringen. Aufgeteilt in homogene Leistungsgruppen konnte dies auch direkt am ersten Tag bei strahlendem Sonnenschein und besten Pistenverhältnissen in Angriff genommen werden.
Die für ein solch großes Projekt ideal gelegene „Breitfuß-Alm“ trug – komplett neu renoviert – mit zum Erfolg bei. Direkt im Skigebiet gelegen, konnten die Skier nach dem Frühstück direkt vor dem Haus angezogen und später vor dem Eingang wieder ausgezogen werden.
Bereits am zweiten Tag konnten durch diese intensive Art des Lernens zahlreiche Schüler vom hauseigenen Anfängerhang auf die blauen und roten Pisten des 270km großen Skigebietes Saalbach-Hinterglemm-Fieberbrunn ausschwärmen. Ebenso konnten im Verlauf der Skiwoche die Fortgeschrittenen neue Erfahrungen sammeln. Unter der Führung von OStR'in Kölmel und OStR Harbarth konnten so auch die Weltcuppiste und die zukünftige WM-Piste in Angriff genommen werden.
Auch außerhalb des Skifahrens griff das ganzheitliche pädagogische Konzept. So eiferten die Schülerinnen und Schüler jeden Abend der Bepunktung durch eine Jury im Bereich „aufgeräumtes Zimmer“ entgegen.
Ein von den Schülerinnen und Schülern vorbereiteter Hüttenabend rundete eine tolle Woche im Salzburger Land ab. Die spektakuläre Fackelabfahrt am letzten Abend direkt zur Hütte beschloss eine Woche mit Lehren, Lernen und Spaß.
Regierungspräsidiumsfinale Schwimmen erstmalig in Karlsruhe
(wf) Nach einem dritten Platz beim Kreisentscheid in Heidelberg kurz vor Weihnachten qualifizierte sich die Mädchenmannschaft des Werner-Heisenberg-Gymnasiums Weinheim für das RP-Finale. Dieses fand zum ersten Mal im wunderschönen Fächerbad in Karlsruhe am 5. Februar 2018 statt. In einem spannenden Wettkampf konnte sich die noch sehr junge Mannschaft einen fünften Platz erschwimmen.
Es starteten: Lea Blaue, Lea Helmle, Mina Keck, Nele Klapka, Anna Kohl, Julia Kohl (erkrankt), Tessa Russmann (erkrankt),Celina Schütz, Madeleine Wildemann, Freya und Greta Wolff von Gudenberg.
Es starteten: Lea Blaue, Lea Helmle, Mina Keck, Nele Klapka, Anna Kohl, Julia Kohl (erkrankt), Tessa Russmann (erkrankt),Celina Schütz, Madeleine Wildemann, Freya und Greta Wolff von Gudenberg.
Das WHG trainiert für Olympia: Erster und zweiter Platz im RP-Finale Schwimmen
(wf) Das diesjährige Landesfinale am letzten Montag,10. Juli 2017, in Tübingen wurde eröffnet von der mehrfachen Deutschen Meisterin und Olympiateilnehmerin von Rio, Vanessa Grimberg, deren Paradedisziplin 200-Meter Brust ist. Sie motivierte die Schülerinnen und Schüler ihren Schwimmweg beharrlich zu verfolgen.
Die Mädchenmannschaft des Werner-Heisenberg-Gymnasiums kämpfte bis zuletzt, hatte im Feld der Profischwimmerinnen aus Schwäbisch-Gemünd, Ravensburg und Konstanz jedoch einen schweren Stand. Die Mädchen mussten sich trotz enormer Anstrengungen letztendlich mit dem vierten Platz zufrieden geben.
Sie wurden betreut von ihrer Lehrerin Astrid Wolf, die wiederum von Jonas Pascher unterstützt wurde.
Die Mädchenmannschaft des Werner-Heisenberg-Gymnasiums kämpfte bis zuletzt, hatte im Feld der Profischwimmerinnen aus Schwäbisch-Gemünd, Ravensburg und Konstanz jedoch einen schweren Stand. Die Mädchen mussten sich trotz enormer Anstrengungen letztendlich mit dem vierten Platz zufrieden geben.
Sie wurden betreut von ihrer Lehrerin Astrid Wolf, die wiederum von Jonas Pascher unterstützt wurde.
Das WHG trainiert für Olympia: Erster und zweiter Platz im RP-Finale Schwimmen
(Wf) Beim Finale des Regierungspräsidiums Karlsruhe erreichte die Jungenmannschaft des WHG in einem spannenden Finale den zweiten Platz. Ob sie im Landesfinale dabei sein werden, entscheidet sich erst, wenn auch alle anderen RPs ihr Finale geschwommen sind, da sich außer den jeweils Erstplatzierten der schnellste Zweitplatzierte dafür qualifiziert.
Die Mädchenmannschaft des Werner-Heisenberg-Gymnasium hat es auf jeden Fall geschafft, da sie das RP-Finale für sich entscheiden konnten. Am 10. Juli treffen sie nun auf die Sieger aus den weiteren RPs.
Bei den Jungen starteten: Sebastian Bergmann, Marten Baege, Henrik Bähr, Max Bornmann, Christoph Einig, Matti Katila, Tobias Ott, Lucas Sturm, Hanno Wallenstein.
In der Mädchenmannschaft erkämpften sich Lea Helmle, Mina Keck, Marie Neuberth, Fiona Ritter-Prieto, Tessa Russmann, Celina Schütz, Chiara Wildi sowie die Zwillinge Freya und Greta Wolff von Gudenberg den Sieg.
Die Mädchenmannschaft des Werner-Heisenberg-Gymnasium hat es auf jeden Fall geschafft, da sie das RP-Finale für sich entscheiden konnten. Am 10. Juli treffen sie nun auf die Sieger aus den weiteren RPs.
Bei den Jungen starteten: Sebastian Bergmann, Marten Baege, Henrik Bähr, Max Bornmann, Christoph Einig, Matti Katila, Tobias Ott, Lucas Sturm, Hanno Wallenstein.
In der Mädchenmannschaft erkämpften sich Lea Helmle, Mina Keck, Marie Neuberth, Fiona Ritter-Prieto, Tessa Russmann, Celina Schütz, Chiara Wildi sowie die Zwillinge Freya und Greta Wolff von Gudenberg den Sieg.
Fußballturnier an der Dietrich-Bonhoeffer-Schule
Am Freitag, den 7. April 2017, fand wie jedes Jahr das Fußballturnier der Weinheimer Schulen in der Sporthalle der Dietrich-Bonhoeffer-Schule statt. Neun Mannschaften, darunter fünf der Dietrich-Bonhoeffer-Schule, sowie jeweils ein Team der Friedrich-Realschule, des Privatgymnasiums Weinheim, der Realschule Hemsbach und des Werner-Heisenberg-Gymnasiums Weinheim spielten um den Sieg.
Nach einem nie gefährdeten 2:0 Sieg über die Hemsbacher Mannschaft unterlag unsere Mannschaft im zweiten Spiel gegen den späteren Turniersieger mit 0:2. Im alles entscheidenden Gruppenspiel gegen die Realschule der DBS lag man zunächst zurück, daher musste ein Sieg her. Nach einer 1:0 Führung kassierte unsere Mannschaft zwei Minuten vor Schluss noch den Ausgleich. Unsere Spieler schlugen aber kurz vor dem Abpfiff nochmals zurück und konnten das Spiel mit 2:1 für sich entscheiden. Nach überstandener Gruppenphase war der Gegner im Halbfinale die Werkrealschule der DBS. Trotz starker Überlegenheit geriet man kurz vor Ende mit 0:1 in Rückstand. Auch hier kam unsere Mannschaft Sekunden vor dem Abpfiff noch einmal zurück und konnte durch den Ausgleich ein 9-Meter-Schießen erzwingen. In diesem verlor man dann leider sehr unglücklich und es blieb nur das Spiel um Platz 3. In diesem geriet man wieder einmal in Rückstand, spielte aber anschließend souverän weiter und konnte das Spiel schließlich noch drehen und sich mit einem 2:1 Platz drei sichern. Das Finale entschied die zehnte Klasse des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums vor gefüllten Rängen für sich und gewann den Pokal.
Wir danken unserer Mannschaft für einen couragierten Auftritt und der Dietrich-Bonhoeffer-Schule für ein sehr professionell organisiertes und stimmungsvolles Turnier!
Text: Hendrik Mannsperger (Klasse 10a)
Nach einem nie gefährdeten 2:0 Sieg über die Hemsbacher Mannschaft unterlag unsere Mannschaft im zweiten Spiel gegen den späteren Turniersieger mit 0:2. Im alles entscheidenden Gruppenspiel gegen die Realschule der DBS lag man zunächst zurück, daher musste ein Sieg her. Nach einer 1:0 Führung kassierte unsere Mannschaft zwei Minuten vor Schluss noch den Ausgleich. Unsere Spieler schlugen aber kurz vor dem Abpfiff nochmals zurück und konnten das Spiel mit 2:1 für sich entscheiden. Nach überstandener Gruppenphase war der Gegner im Halbfinale die Werkrealschule der DBS. Trotz starker Überlegenheit geriet man kurz vor Ende mit 0:1 in Rückstand. Auch hier kam unsere Mannschaft Sekunden vor dem Abpfiff noch einmal zurück und konnte durch den Ausgleich ein 9-Meter-Schießen erzwingen. In diesem verlor man dann leider sehr unglücklich und es blieb nur das Spiel um Platz 3. In diesem geriet man wieder einmal in Rückstand, spielte aber anschließend souverän weiter und konnte das Spiel schließlich noch drehen und sich mit einem 2:1 Platz drei sichern. Das Finale entschied die zehnte Klasse des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums vor gefüllten Rängen für sich und gewann den Pokal.
Wir danken unserer Mannschaft für einen couragierten Auftritt und der Dietrich-Bonhoeffer-Schule für ein sehr professionell organisiertes und stimmungsvolles Turnier!
Text: Hendrik Mannsperger (Klasse 10a)
Jugend trainiert für Olympia: Schwimm-Finale in Mühlacker
Nachdem die Mädchenmannschaft des Werner-Heisenberg-Gymnasiums den Kreisentscheid in Heidelberg im Dezember in einem starken Feld von Mannschaften gewinnen konnte, fiebern die Schwimmerinnen nun dem RP-Finale am 13. Februar in Mühlacker entgegen.
Sarah Bernd, Marcela und Mayara de Angelo-Schmidt, Carla Illmann, Mina Keck, Helen Klein, Rebecca Margrit-Puri, Sophie Sauer, Celina und Elisa Schütz werden unsere Schule vertreten.
Sarah Bernd, Marcela und Mayara de Angelo-Schmidt, Carla Illmann, Mina Keck, Helen Klein, Rebecca Margrit-Puri, Sophie Sauer, Celina und Elisa Schütz werden unsere Schule vertreten.
Fr, 20. Dezember 2024
- Mo, 06. Januar 2025
- Mo, 06. Januar 2025
Weihnachtsferien
Di, 07. Januar 2025
Unterricht nach Plan ab 7.50 Uhr
Do, 09. Januar 2025
Tanzkurs für den Winterball in der Sporthalle
Fr, 10. Januar 2025
GFS-Café (Klassenstufe 7 und 8 - mit Anmeldung)
Fr, 10. Januar 2025
Winterball
Fr, 17. Januar 2025
KS 1 in der Klimaarena
Sa, 18. Januar 2025
- Sa, 25. Januar 2025
- Sa, 25. Januar 2025
LK Geschichte KS2: Fahrt nach Auschwitz
Mo, 20. Januar 2025
- Fr, 24. Januar 2025
- Fr, 24. Januar 2025
Probenwoche Weikersheim
Mo, 03. Februar 2025
Beginn des 2.Halbjahres
Mo, 03. Februar 2025
Wahl des mündlichen Prüfungsfaches (KS2)