Kammerkonzert im WHG – schwebende Klänge durch die Jahrhunderte
Es wurde feierlich im Werner-Heisenberg-Gymnasium zu Beginn des diesjährigen Kammerkonzerts: Die Bühne ganz in schwarz mit schwarzweißen Ornamenten im Hintergrund, die je nach Klang ihre Farbe wechselten – ein spannender optischer Einstieg in ein kleines aber feines Konzert!
Mit einem zarten Adagio und einem heiter-spritzigen Allegro aus der Barockzeit von Benedetto Marcello wurde das diesjährige Kammerkonzert von Ella-Marie Forsnabba (KS1, Violine) und Ceyda Inan (Kursstufe 1, Violoncello) kunstvoll eröffnet.
Christian Radoskes „Rondo alla Turca“ von Wolfgang Amadeus Mozart in einer modernen jazzigen Bearbeitung des türkischen Pianisten Fazil Say schloss sich daran an und löste Begeisterung bei den Zuhörern aus. Das Allegro aus Carl Stamitz‘ Klarinettenkonzert in B-Dur spielte Monika Jakubonyte aus der Kursstufe 1 mit Schwung, abgelöst von Anika Baliga, die auf dem Flügel das Nocturne in Es-Dur von Frédéric Chopin zart und mit viel Gefühl interpretierte.
Ein Tastenfeuerwerk gab es anschließend von Martin Ilkani, der „Claire de lune“ von Claude Debussy meisterhaft vortrug, bevor Ceyda Inan, Kursstufe 1, und Martha Heßler, eine ehemalige Schülerin des WHGs, das Capriccietto Opus 116, ein wundervolles Allegro, von August Nölck zum Leben erweckten.
Ein stimmgewaltiges Stück der besonderen Art brachte Birger Eberhardt (KS1) zum Klingen: Sein Allegro con spirito aus dem Konzert von Johann Nepomuk Hummel brachte schwungvolle Trompetenklänge in die Aula des WHG.
Leise schwebende Klänge entlockte Denis Radoske dem Flügel: Bei seinem zarten und einfühlsam vorgetragenen Nocturne in c-Moll von Frédéric Chopin hielten viele Zuhörer den Atem an. Clara Einig (KS1, Fagott) und Silke Winkler am Flügel boten anschließend fröhliche Klänge aus dem Musical „West Side Story“ von Leonard Bernstein, bevor Philipp Gutmann mit vier Schlägeln auf dem Marimbaphon Mitchell Peters’ „Yellow After The Rain“ interpretierte.
Zum Abschluss gab es ein ganz besonderes Bläser-Quartett: Paula, Johanna, Lukas und Lea Grünberger begeisterten durch ein Potpurri auf Querflöte, Klarinette, Waldhorn und Saxophon, präzise in der Intonation und frisch in der Darbietung.
Schulleiterin Gabriele Franke dankte allen Musikern und Mitwirkenden auf und hinter der Bühne für die wundervollen Klänge und den tollen musikalischen Abend. Ein herzlicher Dank richtete sich auch an die Eltern, die ihre Kinder auf ihrem musikalischen Weg fördern und begleiten, und an alle Musiklehrer für viele Jahre Ausbildung, die zu so hervorragenden musikalischen Leistungen führen.
Wie immer unterstützten die Technik-AG des WHG, die Kunst-Fachschaft und der Förderverein GYM das Konzert. Auch dafür ganz herzlichen Dank an die Schulgemeinschaft!
Mit einem zarten Adagio und einem heiter-spritzigen Allegro aus der Barockzeit von Benedetto Marcello wurde das diesjährige Kammerkonzert von Ella-Marie Forsnabba (KS1, Violine) und Ceyda Inan (Kursstufe 1, Violoncello) kunstvoll eröffnet.
Christian Radoskes „Rondo alla Turca“ von Wolfgang Amadeus Mozart in einer modernen jazzigen Bearbeitung des türkischen Pianisten Fazil Say schloss sich daran an und löste Begeisterung bei den Zuhörern aus. Das Allegro aus Carl Stamitz‘ Klarinettenkonzert in B-Dur spielte Monika Jakubonyte aus der Kursstufe 1 mit Schwung, abgelöst von Anika Baliga, die auf dem Flügel das Nocturne in Es-Dur von Frédéric Chopin zart und mit viel Gefühl interpretierte.
Ein Tastenfeuerwerk gab es anschließend von Martin Ilkani, der „Claire de lune“ von Claude Debussy meisterhaft vortrug, bevor Ceyda Inan, Kursstufe 1, und Martha Heßler, eine ehemalige Schülerin des WHGs, das Capriccietto Opus 116, ein wundervolles Allegro, von August Nölck zum Leben erweckten.
Ein stimmgewaltiges Stück der besonderen Art brachte Birger Eberhardt (KS1) zum Klingen: Sein Allegro con spirito aus dem Konzert von Johann Nepomuk Hummel brachte schwungvolle Trompetenklänge in die Aula des WHG.
Leise schwebende Klänge entlockte Denis Radoske dem Flügel: Bei seinem zarten und einfühlsam vorgetragenen Nocturne in c-Moll von Frédéric Chopin hielten viele Zuhörer den Atem an. Clara Einig (KS1, Fagott) und Silke Winkler am Flügel boten anschließend fröhliche Klänge aus dem Musical „West Side Story“ von Leonard Bernstein, bevor Philipp Gutmann mit vier Schlägeln auf dem Marimbaphon Mitchell Peters’ „Yellow After The Rain“ interpretierte.
Zum Abschluss gab es ein ganz besonderes Bläser-Quartett: Paula, Johanna, Lukas und Lea Grünberger begeisterten durch ein Potpurri auf Querflöte, Klarinette, Waldhorn und Saxophon, präzise in der Intonation und frisch in der Darbietung.
Schulleiterin Gabriele Franke dankte allen Musikern und Mitwirkenden auf und hinter der Bühne für die wundervollen Klänge und den tollen musikalischen Abend. Ein herzlicher Dank richtete sich auch an die Eltern, die ihre Kinder auf ihrem musikalischen Weg fördern und begleiten, und an alle Musiklehrer für viele Jahre Ausbildung, die zu so hervorragenden musikalischen Leistungen führen.
Wie immer unterstützten die Technik-AG des WHG, die Kunst-Fachschaft und der Förderverein GYM das Konzert. Auch dafür ganz herzlichen Dank an die Schulgemeinschaft!
Mo, 25. November 2024
- Fr, 29. November 2024
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Do, 28. November 2024
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Do, 19. Dezember 2024
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